Schifffah​​​rt

Schifffah​​​rt 

Teledyne Gas and Flame Detection bietet eine breite Palette an tragbaren und stationären Gasdetektoren mit Schiffszulassung und -zertifizierung für die Schiffsindustrie an. Unsere Produkte wurden in Kombination mit umfassender Beratung, technischem Know-how und Fachkenntnissen im Hinblick auf Vorschriften entwickelt. Unser umfassendes Sortiment bietet äußerst zuverlässige, kompakte und robuste Designs und die Flexibilität zur Anpassung an spezifische Einsatzanforderungen und somit eine Komplettlösung für die Schiffsindustrie.

​Flottenfernverwalt​​​ung

Die Dockingstationen von Teledyne Gas and Flame Detection ermöglichen eine komplette Flottenfernverwaltung zur Verfolgung von Gasüberwachungsdaten über die Cloud. Wenn Sie Ihre Felddaten verstehen, können Sie vorteilhaftere Geschäftsentscheidungen treffen.

Überwachung d​es Inertisierungsprozesses

ShipSurveyor wird an Bord eingesetzt, um den Gehalt an brennbaren Gasen im Rahmen des Inertisierungsprozesses zu überwachen, bei dem Kraftstoffdämpfe abgelassen werden, und um die Einhaltung der Vorschriften beim Ein- und Auslaufen in den Hafen sicherzustellen.

Stets sicher, stets​​​ konform

Die Ansammlung gefährlicher Gase stellt ein großes Risiko in der Schifffahrt dar, insbesondere in beengten oder geschlossenen Räumen. Die neue SOLAS-Verordnung XI-1/7 schreibt vor, dass alle SOLAS-Schiffe mit den für die Besatzung zur Überwachung geschlossener Räume erforderlichen tragbaren Gasdetektoren ausgestattet sein müssen.

Tragbare Gasdet​​ektoren

Die Arbeiter an Bord von Schiffen verlassen sich auf tragbare Gasdetektoren, um Gaskonzentrationen zu überwachen. Dies ist ein wesentlicher Schritt zur Aufrechterhaltung von Sicherheit und Compliance bei Arbeiten in beengten Räumen.

Docking & Kalib​​rierung

Beim Einsatz von tragbaren Gasdetektoren muss sichergestellt werden, dass diese vollständig kalibriert sind und Bump-Tests unterzogen wurden. Die Dockingstationen von Teledyne Gas and Flame Detection ermöglichen dies und bieten die Option, Daten für die Flottenfernverwaltung in „die Cloud“ zu senden.